Vom 8. bis zum 17. Juli fand das alljährliche Reitspektakel „Weltfest des Pferdesports“ im CHIO Aachen statt. E Media Design war für das Beschallungskonzept und die Dramaturgie des Spring- und Dressurreitens verantwortlich.

Aus 27 Nationen kamen über 500 Pferde mit 381 Reitern an dem renommierten Wettbewerb teil. Mit fast 1,8 Millionen Euro an Preisgelder ist das Weltfest des Pferdesports die wohl weltweit wichtigste Veranstaltung im Pferdesport, das von über 350.000 begeisterten Pferdesport-Fans besucht wurde.

Für den guten Klang und beste Sprachverständlichkeit war die international agierende Firma E Media Design unter der Leitung von Günther Alberding verantwortlich. E Media Design gehört zu den führenden Firmen im Bereich der Reitsportveranstaltungen und hat langjährige Erfahrungen mit der technischen und dramaturgische Durchführung bei Veranstaltungen dieser Art. Neben den German Classics betreut die Firma E Media Design auch Top-Turniere mit sehr hohen Anforderungen zu denen viele VIP-Besucher erscheinen, wie zum Beispiel in Aachen, Amsterdam, St. Tropez, Cannes oder Monte Carlo, drei mal World Cup Finale Las Vegas und die Weltmeisterschaften in Lexington, Kentucky.

Seit über 20 Jahren entscheidet man sich bei der Wahl der Beschallungssysteme zumeist für Produkte von Kling & Freitag, die sich bereits tausendfach für die Anwendung von Sprach- und Musikwiedergabe bei E Media Design bewärt haben und immer wieder den vielfältigen und anspruchsvollen Anforderungen gerecht werden.

Insgesamt kamen im Hauptstadion für über 40.000 Zuschauer 14 x Line 212 in der Mercedes-Benz Tribüne (VIP) zum Einsatz.

In dem Deutsche Bank Stadion, in dem die Dressur unter anderem mit dem berühmten und teuersten Dressurpferd Totilas stattfand, waren zwölf CA 1201, 38x CA 1215 und vier SW 215E temporär verbaut. Die Besonderheit dabei besteht darin, dass die einzelnen Lautsprecher alle separat angesteuert und delayed werden und so optimal für das, am ersten Wochenende stattfindende Konzert mit den Aachener Sinfonikern eingesetzt werden können.

Dabei werden alle Lautsprecher entsprechend der Schallquelle ausgerichtet. Zum Dressursport werden die Lautsprecher anschließend gerade auf die Tribünenplätze ausgerichtet. Auch ermöglicht das dezentrale Beschallungskonzept im Fall einer Störung eine schnelle Behebung des Problems ohne dabei den Gesamtablauf zu stören. Das Fahrstadion war mit 6x CA 106 und 24x CA 1001 bestückt.
 

Der Vertrag für alle drei Stadien wurde jetzt, nach sieben erfolgreichen Jahren der Zusammenarbeit, um weitere drei Jahre verlängert.

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