„Do it yourself“-Eventcatering der KAISERSCHOTE für westfälischen Energiekonzern schafft Platz und Raum für die Eventkommunikation.
Für einen großen westfälischen Energiekonzern hat das Catering-Unternehmen KAISERSCHOTE aus Köln das selbstentwickelte DIY-Format zum Einsatz gebracht.
Er lässt die Gäste kochen: André Karpinski von der KAISERSCHOTE.
"Ein großer Erfolg", so KAISERSCHOTE-Chef André Karpinski. "Denn wegen der Begeisterung seiner Gäste denkt unser Kunde nun sogar über eine deutschlandweite Roadshow mit ‚Do it yourself’-Eventcatering nach."
Karpinski sieht DIY durchaus als Möglichkeit für zeitgemäße Gästebewirtung: "Selbstbedienung im Eventcatering – und hier meine ich nicht den Gang ans Buffet – schafft zusätzliche Räume für die Kommunikation unter den Gästen. Es geht also nicht um die weitere Reduzierung von Services, sondern um die Individualisierung der Möglichkeiten."
Eingeladen von dem Energiekonzern waren Handwerksbetriebe und Großkunden zur Präsentation eines neuen Produktes: einer modifizierten Gasflasche speziell für den Grill. Die KAISERSCHOTE entwickelte dafür ein maßgeschneidertes DIY-Format.
Unter zwölf Zelten an zehn Arbeitsstationen mit jeweils einem XXL-Gasgrill und riesigen Smokern bereiteten die Gäste sieben außergewöhnliche Grill-Gerichte in zwei Stunden – natürlich unter Anleitung der KAISERSCHOTE-Grillmeister.
Ausgewählt und "eingekauft" wurden die dazugehörigen Zutaten an den dafür aufgebauten Marktständen von den Gästen selbst. Das Mörsern der Gewürzmischungen für das Flanksteak und den Nacken vom Heuschwein übernahmen die Teilnehmer ebenfalls.
Weitere Aufgaben waren das Filetieren ganzer Lachse für einen Flammlachsburger und die Füllung der Hühnchen mit Bacon-Marmelade.
"Dieses unprätentiöse Erlebnis bezog alle Gäste ein und bildete die Basis für ein unkompliziertes Kennenlernen und den Austausch von Gedanken und Ideen", so André Karpinski. "So können Botschaften platziert werden."