Werkstation-iiyama Baukastensystem

03.07.2023

Die Werkstation GmbH hat ein neues Baukastensystem für Hardware von iiyama und passende Kiosksysteme entwickelt.


Ein Display von iiyama, ein Gehäuse von Werkstation und vier Schrauben: Das ist alles, was man jetzt braucht, um Hersteller von hochwertiger Digital-Signage- oder Kiosk-Hardware zu werden.

Und damit das geht, hat die Werkstation GmbH ihre Produktpalette komplett überarbeitet und die Integration von Displays vereinfacht. Inzwischen sind über 30 Produktvarianten verfügbar. Das Sortiment umfasst Stelen, Kiosksysteme, Touchpultsysteme, Thekenaufsteller, digitale Kundenstopper, hochwertige Multitouchtische und vieles mehr. Einige Produkte laufen sogar im Akkubetrieb.

 

Das Baukastensystem von Werkstation: Über 30 Produkte kann man damit einfach selbst herstellen (Foto / Grafik: Werkstation)

Das Baukastensystem von Werkstation: Über 30 Produkte kann man damit einfach selbst herstellen (Foto / Grafik: Werkstation).

 

„Die Werkstation setzt für viele Digital-Signage- und Kioskprodukte schon sehr lange Qualitäts-Displays von iiyama ein“, sagt Frank Nägele, Geschäftsführer von Werkstation.


„Mit unserem neuen Baukasten-Konzept“, so Nägele weiter, „können iiyama-Händler ab sofort ihre Produktpalette ohne großen Aufwand erweitern und eigene Produkte einfachst und zu attraktiven Preisen selbst herstellen. Ein Stelen-Gehäuse Hira 43“ gibt es zum Beispiel bereits ab 900 Euro.“

 

 

Und so funktioniert es: Der Händler bekommt eine Übersichtstabelle der Produkte inklusive Angabe der jeweils passenden Displays. Mit im Paket enthalten sind: aussagekräftiges Bildmaterial, technische Zeichnungen und die Erlaubnis, diese uneingeschränkt zu nutzen oder auch einen Produktnamen frei zu wählen. Damit kann der Händler die Produkte unter eigenem Namen auf seiner Webseite bewerben.

Hat der Händler einen Verkauf getätigt, bestellt er das Gehäuse bei Werkstation, integriert das passende iiyama-Display und liefert das fertige Gerät an den Kunden.

Oder aber das Display wird zur Werkstation geschickt und in der Werkstation-Produktion ins Gehäuse integriert. Mit einem Lieferschein des Händlers wird das fertige Gerät dann an den Endkunden versendet. Die Werkstation bleibt komplett unsichtbar im Hintergrund. Kurz gesagt: Der Händer kümmert sich um den Verkauf – die Werkstation macht den Rest.

Die Werkstation übernimmt außerdem die fortlaufende Entwicklung neuer Produkte sowie die Lagerhaltung und die Vorfinanzierung der Gehäuse.

 

Weitere Informationen:

https://werkstation.de/wp-content/uploads/2023/06/Digital-Signage-iiyama.pdf