XTA erweitert seine MX-Serie - zum Routen mehrerer Mischpulte - um die Modelle MX24-A und MX24-D mit reduzierter Kanalanzahl und fester AES- / Dante-Konfiguration.
Mit der MX-Serie widmet sich XTA der Lösung eines altbekannten Problems: dem Signalrouting mehrerer Audio-Mischpulte auf einen Systemprozessor und/oder ein Beschallungssystem – zum Beispiel bei Festivals, Sport- und anderen Großveranstaltungen.
Ausgestattet mit bis zu 36 Kanälen, ermöglicht die MX-Serie das Umschalten zwischen mehreren Mischkonsolen über je vier Eingangsquellen (Links/Rechts/Frontfill/Sub) – entsprechend der gängigen Aufteilung der Audio-Feeds eines FOH-Mischpultes – in unterschiedlichen Signalformaten (Analog, AES, Dante).
MX24 für AES oder Dante
Die neuen MX24-Versionen MX24-A und MX24-D richten sich mit ihren zwei 4-Kanal-Sets gezielt an Anwender, die entweder auf Analog und AES (MX24-A) oder auf Analog und Dante (MX24-D) setzen, ohne auf eine automatische Redundanz- und Backup-Option zu verzichten.
Das Umschalten der anliegenden Signale erfolgt komplett digital mit nahtlosen Überblendungen zwischen den einzelnen Konsolen. Neben der möglichen Verwaltung von bis zu vier Konsolen (jeweils zwei über die analogen sowie AES- bzw. Dante-Eingänge) ermöglichen die MX24 auch die automatische redundante Absicherung umfangreicher Konfigurationen.
Zusätzlich zu den 4-Kanal-Sets für die Konsolen stehen Anwendern ein symmetrischer Stereo-Line-Eingang und ein unsymmetrischer 3,5-mm-Klinkeneingang auf der Frontseite für die schnelle Integrierung externer Zuspieler sowie ein voll ausgestatteter, hochwertiger Mono-Mikrofonvorverstärker mit individuellem Routing und schaltbarer 48-V-Phantomspeisung zur Verfügung.
Die MX-Serie benötigt keine Steuersoftware, keinen externen Computer und kein Tablet mit anfälliger drahtloser Verbindung – Anwender können sämtliche Einstellungen und Konfigurationen direkt über die Frontplatte des 2-HE-Gerätes vornehmen. Über die Monitor-Sektion mit Kopfhörerausgang lassen sich nicht nur die Quellsignale beliebiger Eingänge abhören, sondern auch die für den Fall eines Signalverlusts vorgehaltenen redundanten Ausgänge im Vorfeld prüfen.
Weitere Informationen hier
XTA auf der ISE 2020
Halle 7, W240