Lange mussten sich die Interessenten gedulden, aber 2012 sollte es so weit sein. Vorgestellt wurde die Yamaha CL Serie mit den Modellen CL1, CL3 und CL5 im April in Frankfurt auf der ProLight + Sound und war dort im Audiobereich eines der Highlights.

Das Flaggschiff der CL-Serie sieht nicht nur richtig elegant aus, sondern bildet mit dem dazugehörigen Ein- und Ausgangs-Rack Rio3224D sowie Dante-Netzwerkfunktionen die Speerspitze in digitaler Mischtechnik. Mit ausgezeichneten Klangeigenschaften, gewohnt guter Bedienbarkeit und enormen Signalbearbeitungsmöglichkeiten führt die Konsole dabei die digitale Yamaha-Tradition konsequent fort.

"Uns war es wichtig, bei der Auslieferung des CL5 zu den ersten zu gehören, da unsere Kunden und Kundinnen an uns besonders die Ausstattung mit State-of-the-Art Equipment schätzen. Generell sehen wir das aber auch als sehr nachhaltige Investition: Yamaha steht für Langlebigkeit und durchweg guten technischen Support. Vom 01V96, M7Cl bis zum PM5D setzen wir seit Jahren auf Yamaha-Pulte und können unseren Vermietbestand mit dem CL5 optimal ergänzen", so Helge Leinemann, Geschäftsführer der exposive medien gruppe.

Bereits mehrere Produktionen der exposive medien gruppe sind mit der CL5-Konsole ausgestattet worden, und die exposive-Tonabteilung war begeistert. "Das Zusammenspiel von CL5, den Rio3224D Stageboxen und unseren digitalen Systemcontrollern CD 44 von Kling & Freitag bietet einfach höchsten Produktionsstandard, da alle über AES/EBU-Schnittstellen verfügen und so das Signal die digitale Ebene bis zum Amp nicht verlässt. Dazu ist es das erste Pult mit standardmäßig integrierten Dante-Netzwerkfunktionen", sagt Michael König.

Und weiter: "Mir persönlich gefällt natürlich auch besonders das Premium-Rack mit seinen High-End-Equalizern und Dynamikprozessoren. Und interessant für alle Operator: Mit der Yamaha-Software lassen sich PM5-Files tatsächlich problemlos in CL5-Files wandeln."

Die exposive medien gruppe hat in ein Yamaha CL5 und zwei I/O-Racks Rio3224D investiert.