AV Stumpfl auf der Prolight + Sound

04.04.2023

AV Stumpfl stellt das Kompakt-Projektionswandsystem Monolyte vor sowie die Projektionsfolie Flex Black PRO und Features der neuen PIXERA-Version 2.0.

 

Monolyte

Das einteilige Kompakt-Leinwandsystem Monolyte ist mit seinen integrierten Füßen perfekt für kleinere Präsentationsumgebungen und Konferenzräume geeignet. Es kann selbst von Nicht-Spezialisten extrem schnell und einfach aufgebaut werden.

 


Kompakt-Projektionswandsystem Monolyte (Rücksseite) (Foto: Av Stumpfl)

 

Bisher war Monolyte ausschließlich in den USA erhältlich und wird im Rahmen der Prolight+Sound Messe nun auch europäischen Kunden offiziell präsentiert.

AV Stumpfl Sales Director Screens Jan Walter berichtet über den Erfolg des innovativen Produktes in den Vereinigten Staaten: “Nach vielen Gesprächen mit amerikanischen Kunden sahen wir eine sehr gute Grundlage für die dortige Markteinführung des Produkts, aber das letztliche Ausmaß des Erfolges in den USA hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Es wurde uns klar, dass wir Monolyte unbedingt auch Kunden in anderen Territorien zugänglich machen müssen.”

Das intuitive Produktdesign ermöglicht es, das Monolyte System sehr schnell und ohne zusätzliches Werkzeug aufzubauen. Hochpräzise extrudierte Aluminiumprofile und Schnappverbindungen bilden das Grundgerüst der kompakten Projektionswand. Der gesamte Rahmen besteht aus einem Stück und lässt sich einfach entfalten, wobei die Schnappverbindungen automatisch einrasten.

Als Zusatzoption kann ein Dekorvorhang als Unterverkleidung unterhalb der Projektionsoberfläche angebracht werden, sollten Kunden die Leinwandfüße lieber verdecken wollen.

 

Flex Black PRO

Am Stand wird auch eine Weltneuheit aus dem Bereich der Projektionsoberflächen zu sehen sein.

Die schwarze Oberfläche der Projektionsfolie Flex Black PRO verfügt über phänomenale Kontrasteigenschaften und erlaubt eine besonders farbgetreue Wiedergabe von Projektionscontent.



PIXERA 2.0

Zudem präsentiert AV Stumpfl einen Ausblick auf neueste PIXERA-Version. Version 2.0 des immer populärer werdenden Medienserversystems ist für das Ende des zweiten Quartals 2023 angekündigt.

Neue Multi-User Workflowfeatures werden es Operatoren erlauben, bei der Arbeit an komplexen Installationen oder Showproduktionen deutlich flexibler und effizienter vorzugehen.

 


Die Version 2.0 ist für das Ende des zweiten Quartals 2023 angekündigt: Medienserversystem PIXERA four (Foto: AV Stumpfl)

 

Mehrere PIXERA-director-Lizenzen können synchronisiert und komplette Projekte in Echtzeit geteilt werden. Operatoren bestimmen selbst, ob sie nur einzelne Teile wie z.B. Warpings oder Timelines oder sogar jede einzelne Editieraktion mit den verbundenen Systemen teilen.

PIXERA Executive Director Harry Gladow unterstreicht die strategische Wichtigkeit der Version 2.0: "Multi-User ist ja nur ein Aspekt unter vielen ebenfalls relevanten Featurethemen, die durch die 2.0 aufgegriffen werden. Ich bin immer wieder begeistert von unserem Entwicklungsteam, das eine großartige Balance aus eigenen Ideen und wichtigem Kundenfeedback gefunden hat. Mit der 2.0 beginnt ein sehr spannendes und neues Kapitel für PIXERA.”

pixera.one

 

AV Stumpfl auf der PL + S 2023
Halle 12.1, Stand B82