Mit dem Sharpy hat Clay Paky erneut seinen Innovationsgeist unter Beweis gestellt. Denn einen dermaßen hellen Beam traut man einem Gerät mit diesen kleinen Abmessungen erstmal nicht zu. Und doch ist der Sharpy ein extrem helles Beamlight mit geringer Leistungsaufnahme und einem riesigen Funktionsumfang.
Zum Einsatz kommt in ihm das neue Platinum-R5-Leuchtmittel von Philips. Dieses Leuchtmittel hat eine Leistungsaufnahme von gerade mal 189 Watt. Es ist in Verbindung mit der Linsenoptik in der Lage, einen Beam zu erzeugen, der im Hotspot heller ist als der Alpha Beam 1500.
Durch die eingesetzte Optik werden die bräunlich/blauen Ränder der sonst üblichen Mikrofresnel-Linsen eliminiert, was im Ergebnis einen klaren und scharf abgegrenzten Beam bedeutet. Aufgrund seiner kompakten Bauweise und seines geringen Gewichts von nur 16 kg sind noch schnellere Pan/Tilt-Bewegungen möglich als beim Alpha Beam 700.
Der Sharpy besitzt ein Goborad mit 17 Gobos und ein Farbrad mit 14 Farben. Ein rotierbares 8-fach-Prisma, eine Fokus- und Zoom-Funktion sowie ein Frostfilter runden die Effektpalette ab.
Der Sharpy von Clay Paky ist sofort lieferbar, der empf. VK liegt bei 4.880 Euro plus Mwst.