Feiner, Electron und Coemar präsentieren sich in Halle 9 als Stand-Nachbarn und Partner.
Der Stand von Feiner Lichttechnik befindet sich zusammen mit seinen Partnern in der Halle 9. Der Feiner-Stand hat die Nummer D35, genau gegenüber findet man Electron mit dem Stand 9.0 D30 und Coemar mit Stand 9.0 E41.
Die Neuheiten bei Feiner
Philips/Selecon Rama LED Fresnel
Philips Selecon Rama LED Fresnelscheinwerfer
Der neue Rama LED Fresnel von Philips/Selecon ist ein typischer Stufenlinsenscheinwerfer der traditionellen 1.200-Watt-Klasse, aber mit LED statt Halogenleuchtmittel. Die Philips Luxeon 80 W LED liefert eine Farbtemperatur von 3.000 K mit einem typischen CRI von 96.
Der Scheinwerfer verfügt über einen justierbaren Abstrahlwinkel von 7° bis 50°, DMX-512-(RDM)-Ansteuerung über 8 Bit oder 16 Bit. Die Reduzierung an Wärme und Anschlussleistung bei gleicher Lichtleistung ist damit drastisch. Der Listenpreis von 1.200,- Euro + MwSt. kann sich ebenfalls sehen lassen.
- Absolut homogene Lichtqualität
- Abstrahlwinkel 7° - 50°
- Lichtleistung entsprechend 1.200-Watt-Halogenlampe mit Philips Luxeon 80 W LED, 3000 K
- 175 mm Linsendurchmesser
- DMX-512A (RDM) mit 8 und 16 Bit
- 3 Jahre Garantie
Philips/Selecon PL3 Motorbügel
Der lichtstarke Philips/Selecon PL3-Scheinwerfer ist jetzt auch mit Motorbügel lieferbar. Nachdem Selecon die Produktion des eigenen Motorbügels eingestellt hat, bietet Feiner Lichttechnik selbst zwei Varianten an: Einmal den extrem genauen Compulite-Luna-Motorbügel für Neigen und Schwenken des Scheinwerfers per DMX-Steuerung oder einen einfachen und kostengünstigen Motorbügel (Steuerung über WLAN / App und DMX) als Einstellhilfe. Andere Scheinwerfer können ebenfalls motorisiert werden.
DIGILITE pulse MX Lichtstellpult
Feiner Lichttechnik bringt die Marke DIGILITE neu nach Deutschland und übernimmt den Exklusiv-Vertrieb dieser in Europa gefertigten Lichtstellpulte.
Exklusiv bei Feiner: DIGILITE pulse MX
Das pulse MX ist ein vielseitiges, flexibles und kostengünstiges Lichtstellpult für LEDs, Movinglights und konventionelle Beleuchtung. Ideal geeignet für Rental-Betriebe, Mehrzweckhallen, Bühnen und Studios. Über eine grafische Bedienoberfläche lassen sich einfach kleine, mittlere und auch große Lichtsysteme steuern.
Die Programmierung erfolgt über einen großen eingebauten 7“-Touchscreen. Die Belegung der Fader wird über kleine lineare Displays angezeigt. Das PULSE-MX verfügt über vier vertikale Encoder-Räder zur Parametereingabe, einen Trackball (inklusive Feinauflösung und Lock-Funktion), einen Grandmaster mit Blackout-Taste sowie zwölf Playback-Fader und weitere zwölf Tasten-Playbacks.
Als Erweiterung können bis zu zwei externe PULSE-EX Playback Wings mit je zwölf weiteren Fader- und Tasten-Playbacks angeschlossen werden. Insgesamt sind über Artnet 3.072 DMX-Kanäle regelbar, davon 1024 über zwei direkte DMX-Ausgänge am Pult.
Feiner Arbeitslicht-Fluter
Auf der Prolight+Sound stellt Feiner auch seine neuen mit 2 x 75 Watt Bridgelux-LEDs bestückten Arbeitslicht-Leuchten vor. Für Theater und Mehrweckhallen kommt die Leuchte mit 3.000 K Farbtemperatur, einem CRI > 90 und 10.650 Lumen (typ.). Für andere Anwendungen wie Ausstellungen und Industrie sind andere Lichtfarben von 2.700 bis 6.500 K lieferbar. Die Fluter sind über DMX (optional Funk-DMX) oder DALI regelbar.
Compulite Vibe Lichtstellpulte
Auf der Prolight+Sound zeigt Feiner Lichttechnik mit dem VIBE den Prototypen eines neuen Lichtstellpultes von Compulite. Das Pult basiert auf einem komplett neuen Konzept zur Steuerung von Bühnenbeleuchtung - gestützt auf neueste Computer- und Touchscreen-Technologie.
Bedienphilosophie des iPads: Compulite Vibe
Schneller Zugriff über Taster und Stellräder wurde mit einer leicht und intuitiv zu bedienenden Touchscreen-Oberfläche kombiniert, wie sie von Smartphones und Tablets her bekannt ist. Deren Bedienphilosophie hält mit dem VIBE Einzug in die Lichtsteuertechnik.
Eine syntaxfreie Eingabe und grafische Oberflächen sollen die Lichtsteuerung wieder einfacher machen, nach dem die Lichtstellpulte am Markt in den letzten Jahren extrem komplex geworden sind. Der Multitouch-Touchscreen erlaubt die Konfiguration exakt nach Bedarf und eine vollkommen flexible Gestaltung der Bedienung.
