Der 42. Kongress der deutschen Gesellschaft für Endoskopie und Bildgebende Verfahren fand in diesem Frühling mit dem Schwerpunktthema "Endoskopie im Fokus" statt. Bereits zum 22. Mal betreute die LUX AV Veranstaltungstechnik die technische Seite dieses Kongresses. Eine bewährte Zusammenarbeit also, die aber dennoch oder vielleicht gerade deshalb in diesem Jahr organisatorische Herausforderungen neu bewältigen konnte.
Die LUX AV arbeitete wie gewohnt mit ihrem speziellen Medienmanagement-System, in dessen Zentrum, dem LUX AV MediaCheck, die Referenten wieder mit Rat und Tat bei den letzten Vorbereitungen für ihre Vorträge unterstützt wurden. Und zwar bei Vorträgen, die es in sich hatten: in 2,5 Tagen wurden 1.300 Videos gezeigt.
Auf sichere Weise an den richtigen Ort gespiegelt, erwartete den Referenten dann im Vortragsraum am LUX AV MediaPult bereits sein erstes Chart und komfortabel konnte er seinen Vortrag von dort aus steuern und mit dem integrierten digitalen Pointer ohne Umdrehen zur Leinwand akzentuieren.
Neben der Medien- und AV-Technik realisierte die LUX AV auch wieder die Live-Übertragungen: In diesem Jahr wurden zwei endoskopische Sitzungen aus den OPs und Untersuchungsräumen des Klinikums Augsburg per Satellit in HD nach München in das Kongresshotel übertragen und dort per Netzwerk auf mehrere Räume verteilt.
Insgesamt waren so im MediaCheck, den Vortragsräumen und auf der Sendeseite in Augsburg 17 IT-Spezialisten, Veranstaltungstechniker und entsprechend spezialisierte Techniker für die Bereiche Live-Regie, Kamera und Ton im Einsatz.
Und die organisatorischen Herausforderungen? Die traten ein, als eine der Fachgesellschaften, die im Rahmen des DGE-BV tagen, die Deutsche Gesellschaft für Dysphagie, mit ihren Themen viel mehr Interesse auf sich zog, als ihre eigene Mitgliederzahl vermuten ließ.
40 Personen waren für die Sitzungen geplant, und viel mehr Plätze hatte der belegte Raum auch nicht zur Verfügung; 120 Personen wollten aber zuhören und zusehen. Und das konnten sie dann auch.
Im Medienmanagement-System der LUX AV ist die Vor-Ort-Übertragung von Vorträgen bereits vorgesehen. Ohne großen Aufwand konnten die Vortragscharts und die Rede des Vortragenden in einen großzügigen Lobby-Bereich vor dem eigentlichen Vortragsraum übertragen werden. Es musste lediglich ein Bildschirm herangeschafft und ein Kabel gelegt werden und schon ging es los.
Angenehmer Nebeneffekt für den Veranstalter: nur der Bildschirm verursachte überhaupt Kosten, denn für eine systemintegrierte, nur per Knopfdruck zugeschaltete Funktion verlangt man bei LUX AV kein Geld - da freut man sich einfach nur, dass man eine langjährigen Kunden so unkompliziert und schnell unterstützen kann.
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