Marek Papke von Gerdon Design inszeniert zum 30-jährigen Jubiläum den fulminanten Neustart der Mayday.
Nach der zweijährigen Corona-Pause konnte 2022 endlich das 30-jährige Jubiläum des Traditions-Raves Mayday gefeiert werden. Von Anfang an war allen Beteiligten klar, dass dieses Event etwas Besonderes werden musste. Ein Neustart der Superlative – der in Sachen Licht durch eine Vielzahl an SGM-Lampen besondere Akzente setzte.
Die erste Mayday nach der Coronapause: Neustart zum 30-jährigen Jubiläum mit Licht von Gerdon Design und SGM (Foto: Julian Huke)
15.000 Besucher kamen nach Dortmund in die Westfalenhalle, um zur Musik der über 30 internationalen Top-DJs zu feiern. Damit der Abend in bleibender Erinnerung bleibt, hatte sich Designer und Geschäftsführer von Gerdon Design Marek Papke viel Mühe gegeben und eine eindrucksvolle Inszenierung für den Mainfloor entworfen.
Seit 2012 betreut das Team von Gerdon Design die Mayday. Für die Jubiläums-Ausgabe vertraute Marek Papke auf eine Vielzahl an Lampen von SGM. Insgesamt 82 Q-8 kamen zum Einsatz und erzeugten eine bombastische und beeindruckende Licht-Show.
Foto: Julian Huke
Marek Papke, Geschäftsführer Gerdon Design:
„Wir kennen uns mit SGM-Produkten sehr gut aus, da wir bereits oft mit den 'Klassikern', dem P-6 und Q-7 gearbeitet haben. Jetzt haben wir zum ersten Mal den Q-8 bei einem solchen Event verwendet. Es erschien uns für die Mayday die beste Wahl zu sein, da die Kombination aus Flood, Pixel, Blinder und Strobe einfach unschlagbar ist.“
Um die gesamte Breite der großen Bühne zu bespielen und gleichzeitig mit allen Effekten nah am Publikum zu sein, platzierte Marek Papke 24 der Q-8 an der Bühnenvorderkante, um so auf direkter Augenhöhe zu den Besuchern zu sein und die Funktionen der Dual-Source-Leuchte, besonders die beiden unabhängig linearen Strobe-Blinder am oberen und unteren Ende des Flutlichtpanels, optimal herauszuarbeiten. Die restlichen Q-8 wurden in der gesamten Halle unter das Dach gehangen.
Foto: Julian Huke
„Besonders cool war, dass wir mit dem Q-8 alles aus einer Position bedienen konnten, wo wir vorher zum Beispiel verschiedene Washlights und Strobes platziert hätten. In diesem besonderen Jahr gab es außerdem den Wunsch nach einem 'technoideren' Design, dass der neuen musikalischen Ausrichtung gerecht wird, also entschieden wir uns mehr Strobe-Effekte reinzubringen. Die 53.000-Lumen-Fluter sorgten dafür, dass die spannenden Effekte auch jeder in der letzten Reihe zu sehen bekam.“
Foto: Julian Huke