High End Systems neue Technospots spielten auf der ausverkauften Deutschlandtournee von Nik P. und Andreas Gabalier eine Hauptrolle. Es kamen aber auch andere Licht- und Kontrollsysteme von High End zum Einsatz, die von GETEC-EVENTTECHNIK bereitgestellt wurden.
GETEC Geschäftsführer Jakob Gailhofer: "Wir sind stolz, schon seit einigen Jahren eine sehr partnerschaftliche Geschäftsbeziehung mit Nik P. pflegen zu dürfen. Für uns ist die Produktpalette von High End Systems die erste Wahl, und von Preworks erhalten wir den Support, der einen guten Distributor auszeichnet.
Für die Tour war ein Licht- und Setdesign erforderlich, das flexibel einer Vielzahl unterschiedlicher Spielstätten angepasst werden konnte, berichtet Andreas Reinbacher von Preworks. Beim Design, das den Künstlern und ihren Bands sehr wichtig war, kam Lighting Operator Michael Mayler zu Hilfe, "um die Botschaft der Songs für das Publikum sichtbar zu machen", wie Reinbacher sagte. Nik P. und seine Band machen Easy-Listening- und Schlagermusik, Andreas Gabalier versteht sich eher als Volksmusiker. Beiden ist eins gemeinsam: Sie machen die größten Häuser mühelos voll.
Mayler setzte zehn Technospots, zwei DL.3 Digital Lights, zwei SHOWPIX und zwei StudioPix und zehn Studio Beam ein. Das Ganze wurde von einer Road Hog Full Boar mit Wing gesteuert, die Lichtdesigner Florian Schreiter spezifiziert hatte.
"Der Output des Technospots ist unglaublich", sagte Mayler. "In den meisten Fällen habe ich nur 30 Prozent der Intensität genutzt. Das Farbmischsystem ist großartig, und die Goboschärfe sieht wie die eines Spots aus einer weit höheren Preisklasse aus."
Der Technospot ist ein kompaktes Moving Light, das für kleine und mittelgroße Veranstaltungsstätten entwickelt wurde. Mit perfekter CMY-Farbmischung, Fix Colourwheel und einer Reihe von Effekt-Ebenen, unter anderem zwei rotierende Gobo-Räder sowie ein rotierendes Prisma, Animation-Wheel, Indigo Highlighter, Softage, schneller Zoom und so weiter, ist dieses sehr günstige Spotlight voll ausgestattet. Die große Linsenöffnung mit 5,3 Zoll ermöglicht kraftvolle Beams und über 12.000 Lumen an Lichtleistung.
Achtzig Prozent der Show bestritt Mayler mit Video-Content, der für die Tournee vorproduziert worden war. Die DL.3 - ein Digital Light mit integriertem Mediaserver – projizierte den Content auf drei 4 x 3 Meter große Leinwände. Der Einsatz der DL.3s, so Mayler, garantierte an jedem Veranstaltungsort der Tour die bestmögliche Projektionqualität.
Die drei Projektionswände wurden so hinter der Band platziert, dass Mayler mit dieser Konfiguration mit mehreren Leinwänden spielen konnte. Dabei setzte er auch den Collage-Modus der DL.3s ein, um die Bilder der drei Einheiten während des Konzerts zu einem einzigen großen Panoramabild zu verbinden.
Für zusätzliche Effekte setzte Mayler die SHOWPIX- und die kleineren StudioPix-LED-Systeme ein. Wenn nichts auf die Videowände projiziert wurde, nutzte Mayler feste Farben auf den LED-Displays als Washlights. Aber als Highlight setzte er die Units als "auffallende Blendeffekte" ein, berichtete er.
Mayer steuerte die Show mit der Road Hog Full Boar mit Road Full Boar Wing. "Ich bin mit diesem System einfach immer glücklich", sagte er. "Die neueste Version der Software, die v3.2.2, läuft gut, und mit Unterstüzung von Preworks sind alle Kunden mit der derzeitigen Wholehog-Produktlinie glücklich."
www.highend.com
www.preworks.at
Die folgenden Bilder stammen von dem grandiosen Heimspiel von Nik P, dem Nik P. Open Air im österreichischen Teufenbach.