Beim Stadtpark-Sommer in Hamburg setzt Trevor Wallace von Cobra Sound Light auf Digitalpulte von Yamaha.
Seit 1975 kommen die Besucher im Sommer in großen Scharen zur Freilichtbühne in Hamburgs schönem Stadtpark, wo sie ein abwechslungsreiches Programm erwartet mit Popmusik, Rock, HipHop, Soul, Singer/Songwritern und Entertainment für die Kids. Damit die Veranstaltungen auch wirklich reibungslos ablaufen, verlässt sich die Produktionsfirma Cobra Sound Light fest auf Yamahas Digitalmixer.
Stadtpark-Sommer in Hamburg: Yamaha am FoH.
Da Cobra Sound Light einen hervorragenden technischen Service und bestes Equipment liefert, halten die Veranstalter bereits seit 1981 fest zu dem Hamburger Unternehmen. Während der Stadtpark-Saison, die von Mai bis September läuft, geben sich hier internationale Künstler die Klinke in die Hand – in diesem Jahr etwa Rag 'n' Bone Man, Norah Jones, Paramore und Alan Parsons. Dazu kommen bekannte deutsche Künstler wie Lotto King Karl, Philipp Poisel, Roland Kaiser und Deine Freunde.
Aufgrund der vielen unterschiedlichen Veranstaltungen sind auch die Anforderungen an die Produktion vielfältig.
"Wegen all dieser unterschiedlichen Künstler wird bei den Veranstaltungen häufig von Konzert zu Konzert das Equipment gewechselt", erklärt Trevor Wallace von Cobra Sound Light. "Glücklicherweise steht Yamaha bei den meisten technischen Ridern ganz oben, denn wir nutzen die Geräte seit vielen Jahren erfolgreich."
Wallace selbst benutzt Yamaha-Konsolen, seit er 2005 in das Geschäft von Verleihfirmen und als Tour-Techniker eingestiegen ist. Während der Stadtpark-Sommersaison bringen internationale Künstler für gewöhnlich ihre eigenen Techniker und Konsolen mit, oder sie ordern eine Konsole bei Cobra, meistens ein Yamaha CL5 oder QL5. Die kleineren Acts und die meisten Support-Künstler mischt Trevor jedoch auf einem QL1 und zwar FOH und Monitor.
"Durch ihre einfache Bedienung und zuverlässige Technik sammeln Yamaha-Pulte bei Gast-Toningenieuren viele Pluspunkte. Ich habe bislang noch keinen Ingenieur getroffen, der sich nicht bei Yamaha-Pulten auskennt. Besonders angetan sind viele von den Neve-Prozessoren", so Trevor weiter.
"Mir selbst gefällt die Nutzung der StageMix-App besonders gut. Ich kann mein iPad auf die Bühne mitnehmen und schnell auf die Monitore für die Supportacts zugreifen, die oft nur sehr kurze Soundcheck-Zeitfenster zur Verfügung haben."