Silbermond setzt auf Mackie 1608

16.12.2013

Bei ihrer Kneipentour in Bautzen reichte dem Silbermond-Tontechniker Georg Türk ein Mackie DL1608.


 

Für die sechstägige Kneipentour der Band Silbermond verwendete FOH-Techniker Georg Türk ein Mackie DL1608 Digital-Mischpult. Die Bedienung per Master-Fader-App auf dem iPad bietet besten Komfort, speziell unter der Hinzunahme der Drahtlos-Option. Problemloses Mischen mit dem iPad ist somit sogar von einem Platz hinter der Kneipentheke möglich.
 

Zum Abschluss ihrer großen Hallentournee kehrt die Band Silbermond für eine Kneipentour in ihre Heimatstadt Bautzen zurück. Sechs Tage, sechs volle Kneipen und ein gut beladener Sprinter, in dem sich auch das vom deutschen Vertrieb für Mackie, der Mega Audio GmbH, zur Verfügung gestellte DL1608 befindet.

 

Schon die Proben fanden mit dem 16-Kanal-Digital-Live-Sound-Mixer mit iPad-Control statt. Durch die ergonomisch und einfach strukturierte App, mit der das Mackie DL1608 gesteuert wird, lassen sich Kanal-EQs, Kompressoren, Gates und Ausgangs-EQs hervorragend einstellen. Auch die Stimme der Frontsängerin Stefanie Kloß konnte bestens mit den Tap-Delays veredelt werden.

 



 

Der bereits fertige In-Ear-Monitor-Mix für die vier Bandmitglieder steht auch schon bereit. Durch die Einbindung eines iPhones in das Netzwerk ist es für die Musiker möglich, sogar während der Auftritte Korrekturen im eigenen Monitor-Mix vorzunehmen.
 

"Das Mackie DL1608 bietet diesen unglaublichen Komfort, ohne Splitter, Multicore und Hardware-Mischpult im Null-Komma-Nix eine Bühne spielbereit zu bekommen und ist für kleine bis mittlere Produktionen ein ideales Mischpult", sagt Georg Türk, der sich durch seine Arbeit als Toningenieur unter anderem mit der Band H-Blockx einen Namen gemacht hat.

 

Georg Türk bei der Arbeit mit dem iPad
Georg Türk bei der Arbeit mit dem iPad.

 

Über den Mann am iPad hinter der Theke, der den Sound steuert, sagt eine Konzertbesucherin: "Der Typ soll doch nach Hause gehen! Anstatt sich die Band anzusehen, checkt der die ganze Zeit seine Mails!"  Wenn sie wüsste, was wir wissen …

Lesen Sie auch: