Beim Jazz Open Hamburg 2016 kamen die Stative von Gravity zum Einsatz. Unter anderem bei Omar Sosa.
Internationale Stars, lokale Musikgrößen, eine idyllische Location und freier Eintritt: Das Jazz Open Hamburg zählt zu den außergewöhnlichsten Festivals Deutschlands.
Seit 1996 präsentieren Hamburger Musiker und musikalische Gäste aus aller Welt an zwei Tagen im Juli die aktuellen Strömungen des Jazz – vor jährlich bis zu 10.000 Zuschauern. Bei der 21. Ausgabe des Kultfestivals konnten die Besucher unter anderem Konzerte von Grammy-Gewinner Omar Sosa, Jazzpianist Jacob Karlzon und der NDR Bigband erleben.
Das Jazz Open Hamburg lockt jährlich bis zu 10.000 Besucher in den "Planten un Blomen"-Park (Fotos: Jazzbuero Hamburg).
Neben den Musikgrößen sorgte in diesem Jahr auch ein Detail auf der Bühne für Aufsehen: die Stative von Gravity, einer Marke der Adam Hall Group. An beiden Tagen des Kultfestivals boten die Stative Stabilität für die Auftritte der Künstler – und überzeugten mit ihrem benutzerfreundlichen Handling.
Tobias Lange, Geschäftsführer der für die Produktion verantwortlichen Technikfirma PM Systemhaus, sagt: "Auf die Standfestigkeit der Stative konnten wir uns voll verlassen. Dass sich die Stative mit wenigen Handgriffen auf- und zusammenklappen lassen, spart zudem Zeit und Nerven.
Gravity bringt ästhetische Optik und angenehme Haptik auf einen Nenner."