Knappe auf Tour mit Sennheiser

10.12.2018

Auf seiner "Ohne Chaos keine Lieder"-Tour war Alexander Knappe mit reihenweise Drahtlostechnik von Sennheiser unterwegs. Im Ohr: die Standard-Ohrstücke IE 4 ...

 

Anlässlich der Veröffentlichung seines aktuellen Top-Ten-Albums "Ohne Chaos keine Lieder" bestritt Alexander Knappe im Mai und Juni 2018 den ersten Teil seiner gleichnamigen Tournee. Die Konzertreihe des populären deutschsprachigen Sängers führt Knappe und seine Band erstmals auch nach Österreich und in die Schweiz.

 

Alexander Knappe mit Sennheiser In-Ear-Monitoring

Sein Sennheiser ew 300 IEM G3-System bringt Alexander Knappe den richtigen In-Ear-Klang auf der Bühne.

 

Neben Gitarre, Bass und Schlagzeug sind auch sie fester Bestandteil des Alexander-Knappe-Tour-Equipments: Die Hand- und Taschensender aus der neuen evolution wireless G4-Serie von Sennheiser. Auch die drahtlosen In-Ear-Systeme, die Alexander Knappe und seine Musiker mit perfekt abgestimmten Monitormischungen versorgen, kommen von Sennheiser.

 

Sennheiser In-Ear-Monitoring

Für Alexander Knappe und seine Band muss der Sound auf der Bühne perfekt auf die jeweiligen Bedürfnisse der Musiker abgestimmt sein. Die Produktion setzt daher auf drahtloses In-Ear-Monitoring, genauer: auf die bewährten Sennheiser ew 300 IEM G3-Systeme. Drei Sender sind über einen AC 41 Antenna-Combiner mit einer zirkular polarisierten Wendelantenne des Typs A 5000-CP verbunden.

 

"Sofern die Musiker damit zurechtkommen, bin ich ein großer Freund des In-Ear-Monitorings", sagt Tour-Tontechniker Benjamin Henze.

 

"Nicht nur, weil es dadurch auf der Bühne leiser wird, sondern auch, weil es für mich einfacher ist, die Musiker mit einer musikalisch anspruchsvollen Mischung zu versorgen, was letztlich zu mehr Spielfreude führt."

 

Der erfahrene Audioprofi verwendet die Antennenverkabelung, um die angeschlossenen IEM-Sender mit Strom zu versorgen - auf diese Weise wird lediglich ein einzelnes externes Netzteil am AC 41 Combiner benötigt.

Die Bühnenakteure nutzen Sennheisers EK 300 IEM G3 Bodypack-Empfänger, die Features wie Adaptive Diversity, einen schaltbaren HiBoost und einen mehrstufigen Limiter bereitstellen. Ein hinterleuchtetes Grafik-Display nebst klarer Menüführung erleichtert die Bedienung.

Die passenden Stereosender SR 300 IEM G3 stammen ebenfalls von Sennheiser – sie überzeugen mit einer erweiterten NF-Übertragung.

 

Stöpsel von der Stange

 

Die EK 300 IEM G3-Bodypack-Empfänger (rechts) bieten Funktionen wie adaptive Diversity, einen schaltbaren HiBoost sowie einen mehrstufigen Limiter.

Die EK 300 IEM G3-Bodypack-Empfänger (rechts) bieten Funktionen wie adaptive Diversity, einen schaltbaren HiBoost sowie einen mehrstufigen Limiter.

 

Bei Auftritt im Frankfurter Kulturzentrum Batschkapp verwendete Alexander Knappe am 4. Juni 2018 die zum Lieferumfang gehörenden Sennheiser Ohrkanal-Hörer IE 4, da er seine individuell angepassten Ohrstücke während der laufenden Tournee im Eifer des Gefechts beschädigt hatte:

 

"Erstaunlicherweise sind diese einfachen Ohrhörer außerordentlich haltbar – wir haben sie jedenfalls bis jetzt noch nicht kaputt bekommen …", erklärte Benjamin Henze.

 

Alexander Knappe ergänzte: "Ich bin nicht besonders wählerisch, was meine persönlichen In-Ear-Hörer anbelangt: Ich muss vorrangig meine Stimme und den Clicktrack gut hören können. Meistens habe ich ohnehin nur einen der beiden Stöpsel im Ohr und höre den Rest über die Front-PA – ich brauche die direkte Verbindung zum Publikum!"

 

Knappes Band spielt bei diversen Songs zu einem Clicktrack, sodass ein perfektes Timing sichergestellt ist, wenn durch den Bassisten aus einer DAW vorproduzierte Musik-Einspielungen gestartet werden. Die bewährten In-Ear-Systeme aus der Sennheiser ew G3-Serie und die Funkstrecken aus der neuen ew G4-Reihe spielen bei den Shows problemlos zusammen.

 

Die Sennheiser ew G3-Serie und die neue ew G4-Reihe spielen bei den Shows problemlos zusammen

Die Sennheiser ew G3-Serie und die neue ew G4-Reihe spielen bei den Shows problemlos zusammen.

 

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