Augenscheinlichste Neuerung der gerade zu Ende gegangenen Musikmesse und Prolight + Sound in Frankfurt war die PRG/LEA Stage in der Festhalle, in der der Eventdienstleister PRG den Besuchern der Messen zahlreiche Licht- und Video-Produkte aus dem eigenen Portfolio präsentierte. Zur Beschallung nutzte PRG eine Systemlösung, basierend auf Meyer-Sound-Produkten, die die akustischen Herausforderungen der Festhalle bravourös in den Griff bekam.
Wolfgang Lücke, Direktor der Musikmesse, war vom Sound in der Festhalle begeistert: „Ich sehe viele Shows in dieser Location und war vom Sound bei den Awards und an den darauffolgenden Messetagen begeistert; gerade für die Besucher der Musikmesse war das eine einmalige Gelegenheit, hinter die Kulissen einer großen Produktion und der dazugehörigen state-of-the-art-Beschallung zu blicken. Dieser Killer-Sound war wirklich sehr beeindruckend.“
Auch Morten Carlsson, Geschäftsführer PRG GmbH, Deutschland, ist mit dem Auftritt seines Unternehmens auf beiden Messen mehr als zufrieden: „Wir sind hier in Frankfurt auf großes Interesse von in- und ausländischen Besuchern gestoßen und freuen uns sehr, dass die Leistungsfähigkeit von PRG, wie auch die eingesetzten Produkte auf sehr gute Resonanz gestoßen sind. Gerade die Beschallung war hier ein entscheidender Punkt, und die Meyer Sound Systeme haben uns und unsere Gäste ein weiteres Mal überzeugen können..
Lasse Ernst, Projektleiter und Controller des PRG LEA fügt hinzu: „Insbesondere bei einer Preisverleihung ist Sprachverständlichkeit extrem wichtig, damit keine Feinheiten der Moderationen oder einer Laudatio verloren gehen; die Meyer Sound PA hat alle auftretenden Künstler ins beste Licht gerückt.
Das Setup bestand aus zwei MILO Line Arrays als Hauptsystem, das durch zwei MINA Arrays ergänzt wurde, die den prominenten Laudatoren des PRG LEA vorbehalten waren; als Fill-Systeme wurden UPA-1P, UPM-1P und MM-4XP Lautsprecher genutzt. Das Monitoring auf der Bühne übernahmen Meyer Sound MJF-212A Monitore und kardioide M3D als Sidefill. Der kraftvolle Bass für die Zuschauer stammte aus einem elektronisch gerichteten Array aus 700-HP UltraHigh-Power Subwoofern, die Bühne wurde mit kardioiden M3D-Subs gerichtet in Schwingungen versetzt. Die Ansteuerung aller Lautsprecher erfolgte durch ein Galileo Lautsprecher Management System mit vier Galileo 616 Prozessoren.